High Tech prägt unser Leben. Damit uns allen modernste Technologie zur Verfügung steht und wir alle modernste Technik nutzen können, muss es Spezialisten wie uns für die mechanische Präzisionsfertigung von Tools, Vorrichtungen und Baugruppen geben.
Was wir bauen, bleibt
für die Meisten unsichtbar.
Wir alle nutzen moderne Technik und konsumieren Produkte, die mit Hilfe von Präzisionsbauteilen und -vorrichtungen produziert werden. Die Anforderungen an diese „Tools“ sind hoch. Dabei spielen Präzision in der Fertigung und Perfektion im Reinraum eine wichtige Rolle.
Neben dem Einsatz in der Halbleiterfertigung profitieren viele weitere Branchen von unseren Leistungen, unserem Know-how und unserem Reinraum-Service. So beispielsweise die Branchen Food, Pharma, klassische Industrie, Automotive sowie Luft- und Raumfahrt.
Unsere hochpräzise Fertigung von Tools, Vorrichtungen und mechanischen Bauteilen
ist aus vielen Branchenanwendungen nicht mehr wegzudenken.
Viele Dinge bleiben für viele Menschen eine „Blackbox“. Smartphones, Satelliten, Automobile, Nahrungsmittel, Pharma-, Medizin- und Energietechnik nutzen wir wie selbstverständlich. Wir nutzen sie Tag für Tag, wissen aber nicht, wie sie hergestellt werden und welche Produktionsschritte und Tools dafür notwendig sind.
Kein Wunder – die Produktionsvorgänge sind inzwischen komplex, zu komplex für den Endprodukt-Nutzer.
Und die Herausforderungen für die Fertigung sind enorm.
Mit Stolz können wir behaupten, diese Herausforderungen zu meistern.
Wie Sie hier (weiter unten) feststellen werden, fertigen wir mechanische Präzisionsbauteile von wenigen Millimetern Größe und dem Gewicht einer Honigbiene (0,1 g) bis hin zur raumhohen Konstruktion mit mehr als 1 t Gewicht. Bauteile, Vorrichtungen und Baugruppen, die für den Reinraum bestimmt sind, werden in unserem 600 qm großen Reinraum-Bereich auf das Reinraum-Niveau ISO 7 und ISO 5 gebracht.
Halbleiter-/
Chipfertigung
Food & Beverage
Je nach Einsatzgebiet als klassischer Vorrichtungsbau bis hin zu Tools in Reinraum-Klassen für den Hygienic Design Bereich.
Pharma & Medizintechnik
ist ein breites Anwendungsgebiet für unser Know-how und unsere Anlagen, Tools und Vorrichtungen für Fertigungseinrichtungen im Grauraum oder in OP-Qualität Reinraum Level ISO5.
Einer für Alle – Alle für Einen
„Was noch 1946 mit einem bescheidenen Maschinenpark für Drehen, Fräsen, Bohren, Schleifen begonnen wurde, hat sich bis heute zu einem High-Tech-Fertigungspartner für Industrie und Wirtschaft entwickelt. Im Grunde sind wir, FRITZ Präzisionsmaschinenbau, so etwas wie ein „Hidden Champion“. Warum? Viele unserer Bauteile und Baugruppen verrichten Tag für Tag bei High-Tech-Fertigungen ihre Arbeit. Oft unsichtbar, doch von unschlagbarem Wert, wenn Fertigungsprozesse reibungslos laufen und laufen müssen.
Dafür sind interdisziplinäre und koordinierte Projektmeilensteine gefordert.“
Für unsere Kunden bleibt mit Projektbeginn dennoch nur ein Ansprechpartner, ein Projektleiter, der über die Kompetenzstrukturen der 3 Unternehmen verfügen kann.
Mit zunehmender Projekt-Komplexität rücken die Aufgaben eines multidisziplinären Projektmanagers in den Fokus.
René Herrmann, Geschäftsführung
Hochpräzise Fertigung von Bauteilen, Oberflächen-Veredelungen und die Montage von Baugruppen unter Reinraumbedingungen fordern komplexes Know-how. Dieses Know-how steht unserer interdisziplinären Unternehmensgruppe bereit. Es gehört zu unseren Projektleistungen. Diese Projektleistungen werden von unseren Projektmanagern zentral koordiniert und gemanagt, Ihrem Ansprechpartner bei uns. Mit dieser Konstellation bewältigen wir aktuelle und zukünftige industrielle Herausforderungen für die unterschiedlichsten Branchen.“
René Herrmann (CEO) im April 2024
Energy &
Automotive
Eines der Top-Themen und in der Tat aktuell untrennbar verknüpft. Dabei sind unsere Aufgaben vielfältig. Einspritz-Prüfstände und Tools für die PV-Anlagen-Fertigung werden nur wenige Meter voneinander entfernt hergestellt.
Luft- und Raumfahrt
Hört sich echt abgehoben an, bedeutet für uns aber echte bodenständige Arbeit. Denn bevor etwas abhebt, werden „Flight-Components“ mit Vorrichtungen und Anlagen von uns erst mal getestet.
Industrie
& Robotik
bilden unsere Wurzeln. Hier kommt unser klassischer Präzisionsmaschinenbau her. Von „Bold will hold“ bis „fein und klein“ erzählen Produkt-Beispiele über unsere lange Maschinenbau-Tradition.
Entwicklung und Fertigung zentral realisieren.
Komplexe Projekte schlank, effektiv und zuverlässig durchführen.
Warum wir so effizient arbeiten können und welche Vorteile unsere Kunden davon haben.
Je komplexer die Projekte werden, desto wichtiger ist ein kompetent moderierendes Projektmanagement, das sich auf eine leistungsfähige Fertigung als „Backbone“ stützen kann.
Die FRITZ-Philosophie „One-Face-to-Customer“ hat sich als absolut richtig und richtungsweisend bewiesen, denn dadurch werden Informationen gebündelt.
„One-Location-for-Engineers“ beschreibt sehr zutreffend die FRITZ inhouse Ingenieurspower und den Dreh- und Angelpunkt bei uns im Haus.
„One-Location-for-Engineers“ beschreibt genau den Vorteil unserer Vorstellung von Effektivität. Selbst wenn Leistungen der encontec oder der MEKON mit einfließen, ist der Treffpunkt die FRITZ Präzisionsmaschinenbau. Warum? Ganz einfach, hier ist man mitten im Geschehen mit kurzen Wegen in die klassische Fertigung und kurzen Wegen in den Reinraum Bereich. Fachkräfte können sich so schnell und präzise zu Entwicklungs- und Fertigungsprozessen austauschen.
Ihre Entwickler, lngenieure und Ihr eigenes Projektmanagement werden bei unseren gemeinsamen Projekten diese Philosophie wertschätzen. – „One-Location-For-All“.
Entwicklung und Fertigung unter einem Dach, aus einer Hand. Unsere CAD-Abteilung liegt mitten in der Fertigung.
Kurze Wege und schneller, effektiver Informationsaustausch machen Projekte agil.
Der Weg hilft zum Ziel.
Warum wir hohe Standards für die Fertigung bei all unseren Projekten etabliert haben.
Egal ob Bauteile, Vorrichtungen und Baugruppen für den „normalen“ Einsatz oder für High Tech Appliationen im Reinraum. Um sie herzustellen, bedienen wir uns der Fertigungsmethoden-Klassiker: zerspanende, abrasive Techniken, wie Drehen, Fräsen, Bohren, Schleifen, etc. sowie adaptive Methoden wie Schweißen etc. – Sie gehören zum Standard-Repertoire im Maschinenbau und im Präzisionsmaschinenbau.
Aber sie sind, wenn das Ziel „Einsatz im Reinraum“ heißt, alles andere als ideal. Wir kommen allerdings nicht drumherum, sie einzusetzen. Was wir aber tun können, ist von Anfang an den Workflow so zu planen, dass das Ziel „Reinraum-Einsatz“ gut zu erreichen ist.
Deshalb beginnen wir bei der Materialauswahl, optimieren die Fertigungsverfahren und optimieren den Einsatz von Hilfsmitteln und Hilfsstoffen, wie Öle und Kühlmittel. So haben wir aus Erfahrung, „trail and error“ und im engen Fachinformationsaustausch einen bestmöglichen Workflow entwickelt, um zielgerichtet Reinraum-Produkte zu erhalten.
Dieser Präzisionsfertigungsweg zum Reinraum-Tool ist inzwischen der „FRITZ Fertigungsstandard“. Diese Erfahrung kommt all unseren Projekten zugute. Denn was für den Reinraum „billig“ ist, ist für den Standard-Präzisionsmaschinenbau „recht“. So entstehen bei uns Tools, Vorrichtungen und Baugruppen in hoher Qualität für den Einsatz in „normaler“ Umgebung oder für High Tech Anwendungen im Reinraum.
Zwischen den Welten · Tobias Schulz über
„Verdammt saub’re Arbeit.“
„Unsere Abteilung bildet den Knotenpunkt zwischen Einzelteil und fertiger Vorrichtung. Die meisten denken als erstes: „Klar, Montage-Abteilung“. Im Grunde ja, und im Grunde „ja aber“ – denn für viele unserer Bauteile und Baugruppen ist die „Montage“ nur ein Zwischenstopp, bevor es in den Reinraum-Bereich für die Reinraum-Montage geht.
Für alle anderen Bauteile und Vorrichtungen heißt es: vorsichtige Demontage und dann wird eingeschleust. Ab in die nasschemische Reinigung bis zur notwendigen Reinraum ISO Klasse. Und dort kommt es auf jede Kleinigkeit an. Nicht nur μ-genaue Fertigung und Montage spielen eine Rolle. Temperatur, Luftdruck und Luftfeuchtigkeit sind von Bedeutung, auch wenn die Umgebungsunterschiede der einzelnen Sektion für den Menschen nicht wahrnehmbar sind.
Diese Parameter sind entscheidend, um optimale Reinraumbedingungen zu schaffen. Unsere Mitarbeiter haben sie deshalb immer im Blick. Denn für das Erreichen der ISO 5 Reinraumqualität spielen diese feinen Nuancen eine große Rolle. Schleuse für Schleuse, von der nasschemischen Vorreinigung, über ISO 7, erreichen die Bauteile so die hohe Reinraum-Qualität ISO 5. Immer unter dem kritischen Blick unserer speziell geschulten und trainierten Reinraum-Crews. Die Mitarbeiter sind sich ihrer Verantwortung bewusst, schließlich ist das Ziel, den High-Tech-Branchen hochwertige Tools zu liefern.
Zwei Welten, ein Ansprechpartner.
Tobias Schulz – Leiter Projektkoordination, Montage und Fertigung im Reinraum.
Auch wenn uns meistens Stichworte und Themen, wie Halbleiter- und Chip-Fertigung, in den Sinn kommen, verlassen sich ebenso Satellitenhersteller, Food-, Pharma- und medizintechnische Unternehmen auf die DIN EN ISO 14644-1 und unsere präzisen Leistungen.“
Tobias Schulz – Leiter Projektkoordination, Montage und Fertigung im Reinraum
Große Ideen
fangen meist klein an
Erfahrung ist durch nichts zu ersetzen, außer durch noch mehr Erfahrung.
Die Masse macht’s.
Warum große Objekte bis ins kleinste Detail den Reinraum-Qualitäten entsprechen müssen.
Feinste physikalische Prozesse lassen sich oft ideal realisieren, wenn Bauteile mit großen ruhenden Massen die Basis bilden. Schwergewichte, die bis zum kleinsten Partikel gereinigt, nach Reinraum-Präzision verlangen. Kein Wunder also, wenn echte Schwergewichte – die Masse macht’s – in unseren Reinraum Bereichen unsere Teams vor große Aufgaben stellen.
Mit der gewachsenen Erfahrung wachsen auch unsere Aufgaben. Unsere Kunden wissen diese Entwicklung und die daraus gewonne Erfahrung zu schätzen. So werden unsere Aufgaben immer größer. Bauteile und Baugruppen mit bis zu 2 Tonnen Gewicht gehören heute zum Alltag. Bestehend aus einer Vielzahl von Formen und Materialien bilden Montagegruppen komplexe Strukturen, darunter Maschinenkomponenten, Produktionsausrüstungen oder sogar ganze Produktionslinien.
Das bedeutet ganz einfach auch: die Dimensionen der Bauteile für Reinraumanwendungen sind gewachsen. Heute, mit 600 qm Reinraum-Bereich, ist nicht die Fläche das Limit. Die Schleusen bestimmen die Größe. Aber die wenigsten Bauteile sind 2.900 mm hoch und 2.700 mm breit und 7.000 mm lang. Schließlich sollen sie noch transportiert werden können.
Nach dem Motto „bold will hold“ setzen Entwickler, Konstrukteure und Visionäre aufgrund anspruchvoller physikalischer Prozesse auf mächtige und stabile Bauteile. Nur auf Basis dieser Schwergewichte lassen sich die Herausforderungen bei der Produktion von Nanostrukturen meistern. Es muss alles passen. Auch die Qualität der Reinheit.
Und hier steckt der Teufel im Detail, denn diese großen Bauteile und Baugruppen bieten jede Menge Oberflächen, die gereinigt und auf ISO 7 oder gar ISO 5 Reinraum-Qualität gebracht werden müssen. Auch wenn sich diese Riesen nur noch mit Portalkran und leistungsfähigen reinraumgeeigneten Hochhub-Flurförder-Fahrzeugen bewegen lassen, das Thema ist und bleibt in der Tat das Detail.
Und so bleibt unseren Crews nur die akribische Arbeit, jeden Quadratmillimeter genau zu inspizieren und zu reinigen. Und das Ganze im Dunklen mit punktuellem UV-Licht.
Dass unsere Reinraum-Teams auf ihre Arbeits stolz sind, dürfte jedem klar sein, der sich mit den Details eines 2- oder gar 5-„Tonnen-Monsters“ beschäftigt hat. Und hier gilt besonders der Grundsatz „langsam und präzise ist schnell“ – bis hin zum Verpacken in Reinraum-Qualität und dem sorgfältigen Betten der Bauteile in die mächtigen Transport-Boxen für den sicheren Versand.
Worin unterscheiden sich denn große Teile, die reinraumfähig gemacht werden müssen, von kleinen Teilen? – Auf die geforderten Reinheitsqualitäten müssen beide, große und kleine, gebracht werden.
Die Antwort ist überraschend simpel und für viele unserer Kunden zugleich ein Merkmal unseres Know-hows. Die elementaren Thematiken sind hier: Handling, Verpackung und Transport beim Ein- und Ausschleusen. Die Anforderungen müssen bei großen Objekten bereits in den konstruktiven Prozess einfließen und berücksichtigt werden. Deshalb sind von Anfang an Haltepunkte, Anschlagspunkte und Zurrpunkte bei den Schwergewichten elementare Konstruktionsmerkmale. Unsere Kunden schätzen diese Know-how-Basis und den Know-how-Transfer mit uns, um somit einen idealen Projektablauf zu schaffen.
Unglaublich, wie weit vorher der Prozess zur Fertigung von Objekten für den Reinraum schon vor der eigentlichen Fertigung beginnt. Konstruktiv weit vor dem Eintritt in den Reinigungsbereich. Wie oben erwähnt, bei konstruktiven Elementen und bei der Materialwahl. Damit die Schwergewichte vom Start weg überhaupt reinraumfit auf den Weg kommen, legen wir – bereits vor der Fertigungsphase – mit der Auswahl des Halbzeugs und der Auswahl der Fertigungshilfsmittel die Grundvoraussetzungen fest.
Mit diesem ersten Schritt werden die Materialien und ihrer Eigenschaft auf das Ziel „Reinraum-Qualität“ vorbereitet.
Daraus entstehen Benchmarks für unsere Fertigungsprozesse. Diese bilden die Eckpunkte unserer extrem hohen Standard-Fertigungsqualität. Der Vorteil für unsere Kunden: Diese Standards kommen all unseren Projekten zugute.
Kleine Bauteile
für große Aufgaben.
Viele unserer Projekte bestätigen Aristoteles.
Ja, das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile. Das trifft den Kern vieler unserer Projekte. Und dennoch müssen wir, um Technologien für die Zukunft zu schaffen, jedes einzelne Teil „genaustens unter die Lupe nehmen“ und reinigen. Jedes Bauteil spielt eine Hauptrolle.
Anders als bei den Schwergewichten, ist die Masse beim Handling und Transport ohne Belang. Dafür fordern die feinsten Strukturen die volle Aufmerksamkeit.
Denn bevor wir aus den einzelnen Komponenten im Reinraum komplexe hochgenaue Baugruppen für unsere Kunden fertigen, bilden hochpräzise Maßhaltigkeit und Reinraum-Qualität eine Einheit. Aus diesen Einzelkomponenten fertigen wir im Reinraum bis zu ISO 5 reine und bis ins kleinste Detail maßhaltige Baugruppen und Bauteile als Prototypen, Einzelteile und Serien für die Technologien unserer Kunden.
„IM µ-BEREICH SCHEIDEN SICH DIE GEISTER.“
Weil wir unser Know-how zum Thema fertigungsgerechte Konstruktion mit unseren Kunden teilen, ist die FRITZ Präzisionsmaschinenbau schon von Anfang an ein idealer Projektpartner.
„Zwei gute Voraussetzungen für einen perfekten Projektstart bilden zum einen unser Halbzeugmaterialvorrat. Auch wenn viele über Just-in-Time reden, der Halbzeug-Vorrat im Material-Hochlager hat sich bei weltweiten Materialengpässen bewährt.
Zum anderen unser Fertigungs-Know-how, das wir bereits in der Entwicklungsphase eines Projektes mit einfließen lassen. Zwei Ankerpunkte, die uns in der Vorfertigungsphase zum idealen Ansprechpartner machen.
Für einen erfolgreichen Projektstart bietet unser Materialhochlager eine umfangreiche Auswahl an Halbzeugvorrat.
Mit der Sicherheit der Materialverfügbarkeit und dem Wissen um die fertigungsgerechte Konstruktion (siehe auch Thema „Schwergewichte“) lassen sich die technischen Herausforderungen souverän angehen.
Denn bei vielen unserer Präzisionsbauteile gibt es genügend Herausforderungen
innerhalb der Fertigungsphase, die es zu meistern gilt. Angefangen bei der Material-Paarung.
Die Materialpaarung muss im Hinblick auf das Ziel, z. B. Genauigkeit und Reinraumeinsatz, wohl gewählt werden. Eine optimierte Projektfertigungsplanung sorgt dann für kurze Fertigungsdurchlaufzeiten. Erster Gedanke: hier ist Kostenoptimierung das Thema. Unsere Antwort: Ja, aber nur als zweiter Aspekt. Denn kurze Fertigungsdurchlaufzeiten verhindern lange Liegezeiten. Und lange Liegezeiten führen zwangsweise beispielsweise zu störenden molekularen KSS-Einschlüssen, vulgo Verschmutzungen, in und an den Werkstoffen, die es in aufwändigen Reinraumverfahren später wieder zu entfernen gilt.
„Materialmix trifft auf Genauigkeit.
So entstehen bei uns Präzisionsbauteile.“
Thomas Hägele – Betriebsleiter
Bei der Fertigungsplanung steht auch die notwendige Präzision im Fokus. Präzision genau dort, wo sie gebraucht wird. So werden bei hochpräzisien Bauteilen kontinuierlich „In-Prozess-Messungen“ durchgeführt. Und genau an diesem Punkt „µ“ scheiden sich die Geister.
Alle Faktoren, Know-how, Materialverfügbarkeit, Präzisionsfertigungstechnologien und Reinraum-Finish bilden eine Leistunsfähigkeit, die unsere Kunden schätzen.“
Thomas Hägele (Betriebsleiter) im April 2024